Ein Film zum Thema "Romeo und Julia heute" in Zusammenarbeit mit dem Theater der Jugend, München

Vom Dunkel ins Licht
Vlachodeutsch
Blickfang
Sandra
Basteln zum Muttertag
Depression eine Krankheit wie jede andere
Is ihr doch nix passiert
Lebenspläne erste Liebe
Lebenspläne Mut zur Krise
Dachauer Musiksommer
Wieviel Dachau kennen Sie
1200 Jahre Dachau
Kinderhaus Esting
Theo und Tessa
Hauptsache Zirkus
Filmografie

Ein Dokumentarfilm über Männer, die in der Kindheit sexuelle Gewalt erlebten.

Informationsvideo für die Angehörigenarbeit der Depressionsstation des Krankenhauses Weissenau

Videodokumentation

„Vom Dunkel ins Licht“ (1999)

Drei Männer waren auf verschiedene Art und Weise in ihrer Kindheit und Jugend sexueller Gewalt ausgesetzt. Mit welchen Gefühlen und Ängsten blicken sie auf diese Vergangenheit zurück? Wie haben diese Erfahrungen sie geprägt, vielleicht sogar gebrandmarkt? Alle drei haben erhebliche Beziehungsprobleme und wissen gar nicht oder nur bedingt, wohin sich ihre Zukunft entwickeln soll. Ein großes Problem ist auch, dass Männer ja keine Opfer sein dürfen und so diese Gewalttat in der Kindheit eines Mannes einen anderen Stellenwert hat, als bei einer Frau. So bleiben die Männer größtenteils alleine in einer Tabuzone mit diesem intimen und empfindsamen Thema.

Griech. Filmfest München 1999
Griech. Filmfest Berlin 1999
3. Preis beim InterFilmFest Nürnberg 2000
Förderpreis Dokumentarfilm des FilmFernsehFonds Bayern beim Internationalen Dokumentarfilmfest München 2000
International Film Festival Athens 2000
Nominiert beim 2. Kalamata International Documentary Film Festival 2000
43 min., Beta-SP

zurück zur Übersicht

„Dachauer Musiksommer“ (2004)

In dieser musikalischen Videodokumentation tauchen wir in die Vielfalt des Dachauer Musiksommers ein, der jedes Jahr zwischen Mai und Juli stattfindet und erfahren, wie die Idee dazu entstand. Ob Pop, Rock, Balett oder Jazz – für jeden ist etwas dabei –sogar musikalisches Theater für Kinder. Und die Krönung ist jedes Mal das Barockpicknick im Schlossgarten.

Mini-DV, 18 min

zurück zur Übersicht

Filmzuspielteile für Magazinsendung des Evangelischen Fernsehens (efs)

Filmografie

Als freie Autorin und Regisseurin bin ich im Dokumentarfilmbereich tätig. Zu meinen filmischen Produktionen gehören Dokumentar-, Werbe- und Imagefilme. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt  im gesellschaftspolitischen Bereich. Dabei interessiere ich mich vor allem für Themen im Randbereich der Gesellschaft und im Tabu des Denkens. Aus diesem Grund unterstütze ich auch soziale und sozial orientierte  Einrichtungen, indem ich Low-Budget-Produktionen für sie realisiere.

zurück zur Übersicht

„Lebenspläne/ Erste Liebe“ (1997)

In dieser Magazinsendung erzählen uns Jugendliche, wie sie ihre erste Liebe erleben oder wie sie sich diese vorstellen. Sie sprechen über Unterstützung und Barrieren in ihren Familien. Sie sprechen über „Das erste Mal“ und über Verhütung, über Liebeskummer und Träume. Einfach sympathisch und rührend.

Filmzuspielteile für Magazinsendung des efs

zurück zur Übersicht

Ein Dokumentarfilm über eine junge Frau mit Ess-Störungen

Ein Dokumentarfilm über einen alten Zirkusartisten

Ein Dokumetarfilm über Sinn und Unsinn für Stöckelschuhe

„Lebenspläne/ Mut zur Krise“ (1997)

In dieser Magazinsendung befassen wir uns mit Lebensplänen von Kindern und gescheiterten Lebensplänen von Heranwachsenden und Erwachsenen. Ob es das Mädchen ist, dass gerne Geigenbauerin werden möchte oder der junge Mann, der nach einer Drogenkarriere Hilfestellung beim Wiedereinstieg in die Ausbildung bekommt. Wir begleiten den Mann, der durch die fortschreitende Erkrankung Multiple Sklerose nicht mehr berufstätig sein kann und dessen Frau, die einen wahren Kampfgeist zeigt – konfrontiert mit der Tatsache, dass ihr Mann im Rollstuhl sitzt und sie alles in ihrer Familie mit zwei Kindern am Laufen halten muss und alles anders ist, als es mal war und hätte werden sollen.

Filmzuspielteile für Magazinsendung des Evangelischen Fernsehens (efs)

zurück zur Übersicht

„1200 Jahre Dachau“ (2005)

Dokumentation der Veranstaltungsreihe zur 1200-Jahrfeier Dachau. Eine Vielfalt von politischen, kulturellen und traditionellen Veranstaltungen unter Mitarbeit von wichtigen Institutionen, fast allen Vereinen und vielen Künstlern.

Mini-DV

zurück zur Übersicht

„Sandra“ (1993)

Sandra ist gerade mal 14 und hatte schon mehrere Phasen mit starken Essstörungen hinter sich. Sie erzählt uns von ihrem Leben, ihren Problemen. Sie beschreibt uns ihre Ängste und Träume und den Weg, den sie geht, um die letzte Essstörung Bulimie hinter sich zu lassen.

Internationales Filmfest Augsburg
Internationales Dokumentarfilmfest München
14 min., 16 mm, Farbe

zurück zur Übersicht

Ein Film über eine deutsch-griechische Jugendbeziehung und die Konflikte aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft

„Kinderhaus Esting“ (2005)

In diesem Imagefilm werden die verschiedenen Gruppen im Haus von den jeweiligen Gruppenleiterinnen vorgestellt. Es gibt zwei Krippengruppen, eine Kindergartengruppe und eine Hortgruppe. Das Konzept ist es Kinder von dem Krippenbesuch bis in den Hort begleiten zu können, d. h. vom 1. bis zum 12. Lebensjahr. Es werden die Tagesabläufe und pädagogischen und inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Gruppen vorgestellt und die pädagogischen Ziele des Hauses beschrieben. Dieses Konzept erfordert einen guten Austausch zwischen den verschiedenen Gruppen. So gibt es regelmäßig übergreifende Teambesprechungen, welche die gute Zusammenarbeit sichern und in denen sich die MitarbeiterInnen gegenseitig beraten. Der Film lebt von dem persönlichen Engagement der einzelnen Mitarbeiter, einer lebendigen Kindermusik und den netten Kindern.

Mini-DV, 13 min
Videodokumentation für den Sozialdienst Olching e. V.

zurück zur Übersicht

„Wie viel Dachau kennen Sie?“ (2006)

Dieser Imagefilm zeigt uns, dass Dachau eine Stadt mit Geschichte ist – und nicht nur die des ehemaligen Konzentrationslagers, an das jeder weltweit denkt, wenn er den Namen „Dachau“ hört. Sondern auch eine Stadt, in der Künstler aus aller Welt die Freilichtmalerei und gleichzeitig eine der vielen Künstlerkolonien der Welt erschufen. Eine Stadt, die älter ist als München und durch das Wittelsbacher Schloss zum Residenzsitz von Adeligen aus München wurde. Dachau blickt auf eine lange Tradition von Tänzen und Trachten zurück, die noch heute von Jung und Alt gelebt werden und es gibt eine aktive und weit gefächerte Vereinskultur vom Bienenverein bis hin zum Trachtenverein. Die Stadt hat die Tatsache, dass hier eines der ersten Konzentrationslager Deutschlands gebaut wurde, inzwischen als Aufgabe wahrgenommen, Dachau zu einem Lern- und Erinnerungsort zu machen. Jährlich kommen hunderttausende von Menschen aller Altersgruppen und aus aller Welt, um sich mit dem Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Dachau ist eine aktive politische und kulturelle Stadt. Sie möchte sowohl ihrer zeitgeschichtlichen Verantwortung als auch ihre kulturellen Möglichkeiten gerecht werden. Vom Musiksommer und Schlosskonzerten über vielfältige Ausstellungen und Veranstaltungen zeitgenössischer Künstler ist sie auch ein attraktiver Wohnort für alle die dort arbeiten und leben, da die Natur, das Sportangebot und kulturelle Vielfalt die Stadt beleben und bevölkern und durchaus auch Menschen aus München rauslockt.

Mini-DV, 18 min.

zurück zur Übersicht

Magazinbeitrag für das evangelische Fernsehen

„Blickfang“ (1995)

In diesem Dokumentarfilm zeigen uns zwei Frau und zwei Männer, wie unterschiedlich die Faszination für Schuhe aussehen kann. Von der „besessenen“ Schuhsammlerin, die alles was es an Schuhen früher gab oder heute gibt, vorweisen kann über eine nostalgische Schuhliebhaberin, die mit einzelnen Schuhen verträumte Erinnerungen verbindet bis hin zu einem Mann, der gerne heimlich Stöckelschuhe trägt und sich gerne „outen“ würde und einem anderen Mann, dessen sehnlichster Wunsch es ist, den Absatz von Stöckelschuhen an seinem Körper zu spüren. Als roter Faden durchziehen den Film im Bild abgewandelte Elemente von Aschenputtel, und in den Inhalten ironisch umgesetzte Texte von Psychologen und Schriftstellern zum Thema „schöne Frauen und Stöckelschuhe“.

Griechisches Filmfest München
Internationales Dokumentarfilmfest München
Internationales Filmest Drama (GR)
21 min., 16 mm, Farbe

zurück zur Übersicht

Ein Film über die Vergewaltigung einer Jugendlichen und ihrem einsamen Weg durch Polizei und Justiz

Filmzuspielteile für Magazinsendung des Evangelischen Fernsehens (efs)

„Basteln zum Muttertag“ (2000)

Hier zeigen Kinder, wie Kinder ein Herz aus Heu für den Muttertag basteln können.

Magazinbeitrag für das Evangelische Fernsehen (eff)

zurück zur Übersicht

"Theo und Tessa" (1984)

Ein Film zum Thema "Romeo und Julia heute" in Zusammenarbeit mit dem Theater der Jugend, München

Internationales Filmfest München
16mm

zurück zur Übersicht

„Is ihr doch nix passiert“ (1983)

Ein Mädchen wird nach einem Diskothekbesuch vergewaltigt. Sie wird von ihren Freundinnen ermutigt zur Polizei zu gehen. Die Hilfe und Unterstützung, die sie dabei bekommen sollte, bleibt aus. Sie leidet dadurch nicht nur unter den psychischen und körperlichen Verletzungen der Vergewaltigung sondern auch darunter, wie schwer der Gang durch Behörden und Justiz ist, bei dem Versuch, die Gewalttat zur Anzeige zu bringen.

1. Preis beim 2. Jugendfilmfest München
Super 8

zurück zur Übersicht

„Depression – Eine Krankheit wie jede andere?“ (1998)

Dieses Informationsvideo wurde für die Angehörigenarbeit der Depressionsstation der Klinik in Weissenau gemacht. Ehemalige Patienten erzählen uns von ihrem langen Leidensweg, bis klar wird, dass ihr psychischer Zustand, weder ein „Nicht wollen“ noch ein „Faul sein“ bedeutete sondern eine Krankheit war und teilweise für sie immer noch ist. Sie sprechen über den langsamen Weg aus der Krankheit heraus während des Aufenthaltes in der Depressionsstation und den Therapieelementen, die sie am deutlichsten und hilfreichsten in Erinnerung haben. Sie beschreiben uns das familiäre Klima, welches ihnen ein gutes Gefühl gab und den langsamen Weg der Wiedereingliederung ins normale Leben. Manche erzählen uns von Rückfällen und Ängsten. Und doch ist ihr Leben jetzt besser. Denn sie und ihre Angehörigen wissen jetzt, dass es sich um eine Krankheit handelt, bei der jeder Angehörige völlig überfordert ist und alleine nicht helfen kann. Und sie wissen, dass sie Hilfe brauchen und sie sich holen können auf ihrem langen Weg zur Heilung.

Informationsvideo für die Angehörigenarbeit der Depressionsstation des Krankenhauses Weissenau
3 min., Beta-SP

zurück zur Übersicht

„Vlachodeutsch“ (1981)

Ein deutsches Mädchen und ein griechischer Junge verlieben sich. Sie haben nicht nur mit Vorurteilen aus Familie und Freundeskreis zu kämpfen. So wird ihre Beziehung immer wieder auf die Probe gestellt, da ihre eigenen kulturellen Hintergründe so unterschiedlich sind und zu ungewollten Verletzungen innerhalb ihres jungen Beziehungslebens führen.

1. Preis beim 1. Jugendfilmfest München
Super 8, ca. 18 min.

„Hauptsache Zirkus“ (1990)

Jaque ist schon immer beim Zirkus gewesen. Er war Artist am Trapez und doubelte bei „Salto Mortale“ die Schauspieler. Inzwischen ist er über 70 Jahre alt und kann seit 20 Jahren wegen eines Unfalls nicht mehr am Trapez arbeiten. Ein Leben ohne Zirkus ist für ihn unvorstellbar. So arbeitet er immer noch im Zirkus Krone in der Werkstatt und reist überall hin mit. Er erzählt uns von seinem Leben in der Manege und hinter den Kullissen.

ca. 9 min, 16 mm sw

Imagefilm für die Stadt Dachau, in deutscher und englischer Version

Videodokumentation der Veranstaltungen zur 1200-Jahrfeier übers Jahr hinweg

Videodokumentation für den Sozialdienst Olching e. V

Home

Wir über uns

Zeit in Bildern

Filme

Werbespots

Fotografie

Kurse

Kontakt

Datenschutz

Impressum